WILLKOMMEN auf unserer Kommunikationsplattform ;) !!

Die Blogger jabu, cast, beco, nile und chho

Mittwoch, 23. Mai 2007

step by step

Der Artikel von Otto Herz zeigt verschiedene und vielfältige Handlungsmöglichkeiten auf, wie eine Schule sich an die Agenda 21 anlehnend „engagieren“ kann. Für mich gab es verschiedene Impulse für meinen zukünftigen Unterricht, wobei diese aber nicht jetzt nur aufgrund dieses Artikels entstanden. Wie Otto Herz in seinem Bericht schreibt, dass ein Visions-Wille einiges erreichen kann, habe auch ich eine Vision meines zukünftigen Unterrichts. So möchte ich den Schüler/innen ein möglichst grosses Allgemeinwissen weitergeben, womit auch Themen der Agenda 21 angesprochen werden. Unter Allgemeinwissen verstehe ich nicht nur das Faktenwissen zu vermitteln. Nein, die Schüler/innen sollen ein Thema aus verschiedenen Perspektiven und Sichtweisen betrachten. Sie sollen sich forschend, fragend und handelnd in das Thema einarbeiten, es ebenso durcharbeiten und verstehen. Die Gesellschaft von Morgen – zu der ich mich ehrlich gesagt auch noch ein wenig dazu zähle – soll so auf die Themen aufmerksam und sensibilisiert werden. Mit einem kleinen Schritt sehe ich den Beginn, auch etwas zur nachhaltigen Entwicklung mit der Klasse beizutragen. Sei es ein simpler Floh- oder Adventsmarkt, dessen Einkünfte einer Organisation gespendet werden. Somit ist ein kleiner Schritt getan, der sich dann hoffentlich auf die ganze Schule erweitern lässt und von der Schule in die Gemeinde/in die Stadt übergreift. Gerne möchte ich das Zusammenarbeiten mit der Öffentlichkeit verfolgen.
Unser Gruppenblogthema wurde im Artikel von Otto Herz insofern angesprochen, dass die „neuen Medien“ eine gute Möglichkeit sind, Kontakte mit einem fernen Land zu knüpfen. Natürlich, dies ist klar als Vorteil zu betrachten. Gerne möchte ich versuchen, dies auch wirklich einmal zu nutzen. Allerdings schreibt Otto Herz auch, dass ein elektronischer Kontakt nicht mit einem persönlichen verglichen werden soll. Die persönlichen Kontakte, die reale Begegnung ist noch immer am eindrücklichsten.

(Cathrine Steinlin, LGB04)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Klasse adoptiert Patenkind

Die Idee mit den Spenden an eine Organisation finde ich super. Ich selbst habe mir auch schon etwas Ähnliches überlegt. Es gibt die Möglichkeit ein Kind als Patenkind zu „adoptieren“. Für dieses Kind wird monatlich ein Betrag einbezahlt, mit welchem die Schule und die Nahrung bezahlt werden. Die Schülerinnen und Schüler könnten so eine Beziehung mit dem Kind und den Spenden aufbauen, da die Spendenorganisationen immer wieder Informationen über das Kind schicken. Wenn das Patenkind schreiben kann, ist es auch möglich, einen Briefkontakt aufzubauen.

Andrea Bernet, LG B