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Montag, 4. Juni 2007

Reflexionen zum Tauschtag

Im folgenden unsere Überlegungen zum Tauschtag:

1. Da wir eine grosse Gruppe mit sechs Personen sind, haben wir ganz unterschiedliche Erfahrungen bei der Auswahl der Gegenstände gemacht. Eine Person fand die Auswahl erdenklich einfach, da sie über längere Zeit bestimmte Gegenstände gesammelt hat, und dies mittlerweile aufgab. Auch der bevorstehende Umzug erleichterte die Auswahl der Gegenstände. Andere hingegen fanden die Auswahl der Gegenstände nicht so einfach. Zum Beispiel weil man sowieso nicht viel behält und die Sachen ohne besonderen Anlass weitergibt, um jemanden eine Freude zu machen.

2. Ist der Gegenstand noch ganz? Werde ich die Gegenstände jemals wieder gebrauchen? Kann jemand anders den Gegenstand noch gebrauchen? Ist der Gegenstand nützlich? Das Gewicht wurde berücksichtigt, ob es handlich ist und nicht schwer zu tragen ist, da die meisten mit dem Zug zur PHR kommen.

3. WIR SIND FRÖHLICH!! Darum fiel es uns überhaupt nicht schwer, von den Gegenständen Abschied zu nehmen. Wir waren uns einig, dass wir uns leichten Herzens von den Gegenständen trennen konnten.

4. 3........ 2......... 1........... MEINS!

5. Schadenfreude und Erleichterung

6. Es wurde darauf geschaut, ob die Gegenstände zu der bereits bestehenden Wohnungseinrichtungen passen oder zum jeweiligen Lebensstil. Aber auch die Überlegung, ob man mit dem Gegenstand jemandem zu Hause eine Freude machen kann spielte eine Rolle. Es wurden Sachen verschenkt und in der Gruppe haben wir uns zum Teil auch gegenseitig beraten, was wohl zu wem passen würde.
Wer nichts mitgenommen hat, wollte sich von den materiellen Dingen lösen und hat sich mit einem Schmunzeln das Sammelsurium angesehen, welches sich angesammelt hat.

7. Wir favorisieren eher die Variante eines Tausch-Flohmarktes, wo ohne Geld wirklich getauscht werden kann. Die eigene Ware sollte angepriesen und möglichst weggegeben werden. Das würde sich wohl auch positiv auf die Auswahl der Gegenstände auswirken, da heute zum Teil echter Schrott dabei war. Die Überlegung, welchen Wert die Gegenstände für einen selbst oder die anderen haben könnte, käme hier wohl eher zum Zug. Wenn die Dinge verkauft würden, könnten die Kinder gleich auch noch den Gegenwert erfahren. Dies müsste jedoch mit einer externen Kundschaft stattfinden und der Erlös des Flohmarktes muss einer gemeinnützigen oder schulischen Institution zu gute kommen.

2 Kommentare:

ChoL hat gesagt…

JUUHUUU!!

NiLe hat gesagt…

jupidei!