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Samstag, 12. Mai 2007

Öko- Freak?

Manchmal frage ich mich, ob ich in einer anderen Zeit gross geworden bin. Was heute für meine Kinder und Studi’s ;) selbstverständlich ist, dafür haben wir mit Ständen und Informationen gekämpft. Es gab wie zwei Gruppen unter uns Teenager: die Öko- Freaks und die anderen…

Heute gehört es doch zum Lebensstil, jedenfalls war das meine Meinung, bevor ich na die PHR kam. Dabei glaube ich nicht, dass die Gruppierungen, die zur PHR gehören schlimmer sind, sondern einfach durchmischter, als die Leute die in meinem Umfeld wohnen.

So war ich erstaunt mit wie viel ALU- Folie die Brötchen oder Kuchen eingepackt werden. Da ich ALU nur für die Kartoffeln im Feuer benötige, Das kommt natürlich sehr selten vor.

Im Hinblick auf unser Gruppenblogthema denke ich, dass Informationen zur Nachhaltigkeit genügend vorhanden sind. Doch denke ich, dass man im Alltag darauf sensibilisiert werden muss. Wie mit diesem Blogschreiben wird man jede Woche neu gezwungen sich damit auseinanderzusetzen…

Andererseits wenn jemand seine Werte und eigene Haltung auf die Erhaltung der Natur und Menschenwelt lebt und im seiner Mikrowelt Sorge trägt, ist für mich ein Anfang gemacht. Denn das zieht grössere Kreise als man im ersten Moment denkt.



Für mich ist es die Freude an der Schöpfung Motivation genug um Mich nachhaltig zu verhalten. Es ist eine Achtung und Respekt, die mich immer wieder neu zum Staunen und auch wenn es sein muss zum Schützen und nachdenklichem Gebrauch animiert.

Bildquelle: http://www.roedermark.de/images/aktuell05/05_41/HelfendeHand_o.JPG

3 Kommentare:

NiLe hat gesagt…

Deine Gedanken gefallen mir sehr. Um auf der Welt nachhaltig zu leben, muss man sie respektieren und lieben. Dies ist bei vielen Menschen nicht so, denn sie nehmen das, was ihnen die Erde gibt als selbstverständlich hin. Auch ich muss mich immer wieder an respektvolles und somit nachhaltiges Umgehen mit der Erde erinnern. Aber wie du auch schon gesagt hat, wenn man im kleinen beginnt, wird es klappen.

Nicole Leuch LG04B

cast hat gesagt…

Mich hat vor allem der Abschnitt im Hinblick auf unser Gruppenblogthema angesprochen. Ich denke auch, dass genügend Informationen zur Nachhaltigkeit vorhanden sind. Und ich denke auch, dass die Medien uns damit recht stark beeinflussen können. Andererseits frage ich mich auch, ob durch die totale Überflutung an Informationen, diejenigen Informationen zu Nachhaltigkeit nicht völlig untergehen. Was also müssen die Medien unternehmen, damit die Botschaften zur Nachhaltigkeit auch ankommen? Wollen die das überhaupt?

Simon Zingg LG 04G hat gesagt…

Ich denke du hast recht, wenn du sagst, dass die Information über nachhaltige Entwickling vorhanden ist, die Umsetzung aber auf sich warten lässt. Ich denke es könnte an der Übersättigung an Informationen und der damit verbundenen Abstumpfung liegen. In den Medien schlechte Nachrichten täglich. Und dann ist alles Vernetzt. Wenn wir zu viel mit den Autos fahren, dann hat es vielleicht in Thailand schon bald wieder einen Tsunami und das kleine Städtchen an der Küste von Holland geht unter. Das macht mich wohl betroffen aber es betrifft mich nicht. Wir spüren die Folgen unseres Handelns noch nicht.